Energiewende: Erfolg oder Desaster?

Hanns Graaf

Die neuesten Zahlen vermitteln den Eindruck, als wäre die „Energiewende“ (EW) ein großer Erfolg. Nahezu euphorisch berichten die Großmedien, dass der Anteil der „Erneuerbaren Energien“ (EE) an der Stromproduktion auf bis zu 55% gestiegen sei. Windräder sind inzwischen die größten Erzeuger. Diese Zahlen sind auch deshalb bemerkenswert, weil der Zubau von Wind- und Solaranlagen zuletzt aus verschiedenen Gründen stark eingebrochen war. Nun versucht die Bundesregierung, durch die Aushöhlung der Abstandsregeln für Windräder und eine Art von Gewinnbeteiligung der Kommunen, den Bau von Windrädern wieder anzukurbeln. Ohne Frage wird – trotz der Kritik aus dem „grünen“ Milieu, dass die EW zu langsam voran getrieben würde – der Ausbau der EE weitergehen. So nähern wir uns scheinbar unaufhaltsam dem zentralen Ziel der EW, die fossilen Energieträger und die Kernenergie komplett zu ersetzen. Dafür spricht auch der Beschluss des Bundestages zum Kohleausstieg, der bis 2038 erfolgen soll, sowie die Abschaltung des AKW Philippsburg am 31.12.19. Diese Anlage hatte einen Restwert von etwa 3 Mrd. Euro und hätte noch jahrelang wie bisher schon ohne Komplikationen laufen können. Hieran zeigt sich, dass eine Grundlage der EW eine gigantische Kapitalvernichtung und -entwertung ist, ohne die der Zubau der EE gar nicht möglich wäre. Bis 2022 soll der deutsche Atomausstieg komplett vollzogen sein.

Soweit die „positiven“ Nachrichten – zumindest für gutgläubige „Grüne“ und Klimaschützer.

Propaganda vs. Wissenschaft

Der „Normalbürger“ freilich hat in Wahrheit wenig Grund zur Freude, denn er muss die „grünen“ Energie-Visionen bezahlen. Seit dem Beginn der EW vor rund zwei Jahrzehnten steigen die Strompreise weit stärker als die Inflationsrate. Die „grünen“ EW-Befürworter werden trotzdem nicht müde zu behaupten, dass die EE immer billiger und nur das Festhalten an Atom- und Kohlestrom die Preise hoch treiben würde. Doch dem stehen die Fakten entgegen: 1. müssten bei steigendem EE-Anteil („erneuerbarer“ Strom genießt gemäß EEG Vorrangeinspeisung) die Kosten sinken; 2. müssten die enormen Subventionen für die EE geringer werden – das Gegenteil ist der Fall. Die Zeit, als die Herstellung (nicht der Betrieb!) von Wind- und Solaranlagen billiger wurde, weil sie in Massenproduktion erfolgte, ist lange vorbei, neue Anlagen werden nicht mehr billiger – schon deshalb, weil ein Großteil der Kosten (Planung, Aufbau, Wartung, Versicherung, Pacht usw.) nicht sinkt, sondern steigt. Diese u.a. reale Kosten werden von der EW-Lobby jedoch stets ausgeblendet. So wird z.B. die relativ kurze Laufzeit von Wind- und Solaranlagen (ca. 20 Jahre) nicht berücksichtigt. In den nächsten Jahren wird deshalb ein Großteil neu errichteter Windräder nur  alte Anlagen ersetzen.

Die Mär von den billigen „Erneuerbaren“ ist nicht nur längst von der Realität widerlegt, mehr noch, das dicke Ende kommt erst noch, denn ohne Speicher und Netzausbau ist eine komplette Umstellung auf EE unmöglich, weil Wind und Sonne eben nicht immer zur Verfügung stehen. Doch der Netzausbau stockt und Speicher sind fast nicht vorhanden. Die Umsetzung dieser Aufgaben aber wäre noch weit teurer als die bisherigen Maßnahmen der EW, die bereits ca. 400-500 Mrd. Euro verschlungen haben. Dazu ein aktuelles Beispiel: In Kürze wird die „BigBattery“ in Schwarze Pumpe (Lausitz) in Betrieb genommen, Europas größter Batteriespeicher. Sie kann 53 Megawattstunden Strom speichern, was aber gerade der Produktion des dortigen Kraftwerks Schwarze Pumpe von zwei (!) Minuten entspricht oder dem Verbrauch von Berlin in zwei Minuten. Um nur eine Tagesproduktion des Kraftwerks zu puffern, bräuchte es über 700 solcher Anklagen, die etwa 18 Mrd. Euro kosten würden!

Jedem normal Denkenden wäre somit klar, dass ein Stromsystem, das nur auf EE beruht, unbezahlbar ist. Doch die Art und Weise, wie uns die Großmedien und gewisse „angepasste“ Experten (die oft gar keine sind) desinformieren, führt dazu, dass die Bevölkerung, die zu 90%  über kein Fachwissen zur Energiefragen verfügt, manipuliert wird. Das zeigen auch die aktuellen  „Erfolgszahlen“. Der hohe Anteil der EE an der Gesamtstromproduktion rührt nämlich auch daher, dass durch den Lockdown der Stromverbrauch gesunken ist und der zuerst eingespeiste EE-Strom dadurch einen höheren Anteil an der Stromproduktion hat. Der zweite Methode des Dummenfangs besteht darin, mit Gesamt- oder Durchschnittsstrommengen zu rechnen. Entscheidend ist aber der konkrete Strombedarf, der tages- und jahreszeitlich schwankt. Was nützt es, im Durchschnitt genug Strom zu haben, aber an etlichen Tagen zu wenig oder nichts, weil Wind und Sonne ausfallen (Dunkelflaute), oder viel zu viel?! Und das ist keine konstruierte Horrorvision von EW-Kritikern, sondern Realität. Jeden Monat gibt es mehrere Tage – mitunter sogar am Stück -, wo das der Fall ist. Dass es bisher aber weder zum Strommangel noch zum Netzkollaps kam, liegt lediglich daran, dass es – noch – genug Erzeuger gibt, die jederzeit zuverlässig und bedarfsgerecht Strom erzeugen (können): das sind die Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke. Wenn es davon aber immer weniger oder gar keine mehr gibt, sind eine sichere Stromversorgung und ein stabiles Netz unmöglich, es sei denn, es gibt Speicher – doch siehe oben.

Je weiter die EW vorangetrieben wird, desto schneller nähern wir uns einem Blackout, an dem wir schon in den letzten Jahren wiederholt knapp vorbei geschrammt sind. Doch genauso groß wie die Zahl der Fachleute ist, die davor warnen, ist das Ausmaß von Unbildung und Ignoranz bei denen, welche die politischen Weichenstellungen vornehmen. Nicht zu vergessen, dass es ein inzwischen großes und einflussreiches Milieu in Wirtschaft und Finanzsphäre gibt, das prächtig an der EW verdient; das reicht vom Bauern mit einer großen Solaranlage auf dem Scheunendach über den Windradhersteller und den CO2-Zertifikate-Händler bis zu den big playern der Finanzmärkte, die in „grüne“ Fonds investieren, die staatliche Subventionen anziehen wie der Honig die Wespen.

Verwerfungen

Dass das Stromsystem durch die EW nicht nur immer teurer wird, sondern auch technisch gesehen immer mehr aus den Fugen gerät, d.h. deren Funktionalität untergraben wird, zeigen auch andere Entwicklungen. Wie die folgende Grafik zeigt, exportiert Deutschland immer mehr Strom, weil oft zu viel, d.h. am Bedarf vorbei produziert wird. Diese Exporte erfolgen meist für lau, d.h. die deutschen Stromkunden müssen diesen Unsinn mitbezahlen.

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Wie die folgende Grafik zeigt, importiert Deutschland v.a. Atomstrom, was zeigt, wie absurd der hiesige Atomausstieg ist, weil er nur dazu führt, Atomstrom zu nutzen, der im Ausland produziert wird.

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Der Witz beim Strom-Import und -export besteht nun noch darin, dass er nur funktionieren kann, wenn unsere Nachbarländer keine EW bei sich durchführen, denn wenn in Deutschland Wind und Sonne ausfallen, ist das wetterbedingt in den Nachbarregionen tendenziell ebenfalls so. Zudem könnte der sehr hohe Strombedarf Deutschlands bei zeitweiligem Ausfall der EE als Grundlage des Stromsystems überhaupt nicht durch Importe ausgeglichen werden.

Der weitere Ausbau der EE führt dazu, dass an immer mehr Tagen im Jahr entweder zu viel oder zu wenig Strom erzeugt wird. Bei Wind- und Sonnenflaute ist es egal, ab 100 oder 30.000 Anlagen nichts produzieren. Ohne Zugriff auf Strom aus Speichern wäre dann eine zuverlässige Stromversorgung unmöglich, es sei denn, wir behalten ein Backup-System aus konventionellen Kraftwerken, die bei Bedarf einspringen können. Dieses System müsste aber einen großen Teil des heutigen Kraftwerksparks umfassen, um auch den Spitzenbedarf abdecken zu können. Von einem generellen Ausstieg aus Kohle und Kernkraft kann also gar keine Rede sein. Ohne Speicherung bzw. Backup-Kraftwerke ist die EW technisch unmöglich, mit ist sie unbezahlbar.

Ein funktionierendes Stromsystem ist eine unverzichtbare Grundlage eines hochentwickelten sozialen Lebens und einer modernen Industrie. Eine andere Gefahr eines auf EE beruhenden Stromsystems ist, dass ein stabiles Stromsystem mit stabiler Netzspannung (50 Hertz) technisch kaum noch gesichert werden könnte. Davon freilich haben weder die Politikaster in Berlin und anderswo eine Ahnung noch die gutgläubigen Obskuranten von FFF, Ende Gelände oder Instinction Rebellion.

Ausbau der „Erneuerbaren“?

Ein weiteres Problem ist die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Erzeugung und Verbrauch. Würden alle Kohle- und Kernkraftwerke, die aktuell immerhin noch fast 40% (zusammen mit Strom aus Gas ca. 50%) der Stromproduktion stellen, abgeschaltet, müssten diese Kapazitäten durch EE ersetzt werden. Da das nur mit Wind möglich ist, würde das hinsichtlich des  Windstroms mehr als eine Verdoppelung der jetzigen Kapazitäten von ca. 31.000 Windrädern bedeuten. Der Ausbau der EE kann nur über den Ausbau der Windenergie erfolgen, da für mehr Wasserkraft-Anlagen in Deutschland die natürlichen Gegebenheiten fehlen. Mehr Biogas ist auch kaum möglich – und aufgrund der fatalen ökologischen Negativwirkungen der Raps- und Mais-Monokulturen auch nicht wünschenswert -, denn bereits heute dienen ca. 16% der Agrarfläche dem Energiepflanzenanbau. Solaranlagen als die ohnehin teuerste Form der Stromproduktion sind aufgrund ihrer extremen Volatilität, d.h. ihrer Schwankungen (Tag-Nacht, Winter-Sommer) als Stromquelle ohnehin ungeeignet. Weiterer Ausbau der EE bedeutet also praktisch, dass ganz Deutschland zu einem Wald aus Windrädern wird, die massenhaft Vögel und Insekten töten und die Landschaft verschandeln. Neuere Studien zeigen zudem, dass Windräder bzw. Windparks dazu führen, dass die Windgeschwindigkeit abnimmt und dadurch auch ein Zusatzerwärmung der Flächen erfolgt, was der ohnehin absurden Idee des Klimaschutzes entgegensteht. In Folge dessen wird nun über Sonderprämien für Windparks in windschwachen Regionen nachgedacht …

Doch zugleich mit der Minimierung der Erzeugungskapazitäten ist eine dramatische Erhöhung des Strombedarfs geplant, v.a. weil der Autoverkehr, aber auch die Heizenergie aus fossilen Quellen (Öl, Gas, Kohle), die fast 100% der Heizenergie ausmachen, auf Strom umgestellt werden sollen. Wie dieser enorme Mehrverbrauch, der etwa einer Verdoppelung des jetzigen Strombedarfs gleichkommt, abgesichert werden soll, ist offen. Allein schon die Frage der Versorgung der Städte mit Fernwärme, die von Kohlekraftwerken (oft mit der effizienten und sinnvollen Technik der Kraft-Wärme-Kopplung) erledigt wird, ist in den Gehirnen der EW-Experten nicht nicht angekommen. Ihnen ist offenbar auch unklar, dass Windräder und Photovoltaik-Anlagen keine Wärmeenergie liefern. Doch auch die Effizienz der Windparks sinkt, je mehr Anlagen gebaut werden. Das hat u.a. damit zu tun, dass die besten Standorte bereits zugebaut sind. Die folgende Abbildung zeigt, dass der Zuwachs an real erzeugter Energie relativ zur Anzahl der Wind-Anlagen sinkt.

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Wasserstoff als Lösung?

Ein Merkmal der EW-Propaganda ist, dass nie eine ehrliche Bilanz der durchgeführten Maßnahmen erfolgt. Stattdessen werden nur immer Behauptungen aufgestellt und Erwartungen geschürt. Eine ehrliche Bilanz würde aber ergeben, dass all die vollmundigen Versprechungen nicht eingetroffen sind – außer für Jene, die sich durch die EW eine goldene Nase verdienen. Allein die gigantischen Summen, welche die EW bisher schon verschlungen hat – obwohl die wesentlichen Elemente (Speicher, Netzausbau) fast noch gar nicht in Angriff genommen worden sind -, stehen in keiner Relation zur geplanten Einsparung von CO2, die bisher lächerlich gering war und durch die Zusatzemissionen von China, Indien u.a. Ländern ohnehin zur Makulatur wurde. Auch künftig ist diese Erwartung einer CO2-Reduktion völlig unrealistisch, u.a. weil die EE weitaus mehr Ressourcen verschlingen als herkömmliche Kraftwerke, d.h. die Produktion (und der Ersatz der Altanlagen) verbraucht mehr Energie und nicht weniger. Die EW ist die erste „technische Revolution der Weltgeschichte, deren Energieeffizienz niedriger statt höher wird!

Immer mehr Menschen wird inzwischen auch klar – was eigentlich schon von Anfang an hätte klar sein müssen -, dass E-Autos weder das (angebliche) Klimaproblem noch das Verkehrsproblem lösen. Trotz der massiven Propaganda und erheblichen Kaufanreizen setzen sich E-Autos nicht durch – es sei denn als Spielzeug für betuchte Ökos. So war es Mal wieder an der Zeit, eine neue Klima-Zauberwaffe zu präsentieren: den Wasserstoff. Dieser ist als Energiequelle zwar schon seit über 100 Jahren bekannt, hat sich aber aufgrund der mit seiner Nutzung verbundenen Probleme und der sehr schlechten Energiebilanz (bis zu 70% Energieverluste bei der Erzeugung bzw. Umwandlung) bisher nicht durchgesetzt. Natürlich hindert das die Politik nicht daran, eine Wasserstoff-Revolution auszurufen und dafür erneut Milliarden zum Fenster rauszuwerfen. Angesichts dieses neuen Subventions-Regens wird es natürlich massenhaft Firmen, Institute und Experten geben, die vom Manna etwas abhaben wollen.

Schon heute gibt es mehr 40 Power-to-Gas (P2G)-Anlagen in Deutschland. In keiner einzigen dieser Anlagen, die tw. seit über 10 Jahren laufen, wurde nachgewiesen, dass es möglich ist, Wasserstoff zu marktfähigen Preisen zu produzieren. Das folgende Beispiel illustriert, was eine Umstellung auf eine Wasserstoff-Wirtschaft bedeuten würde. Am Flughafen Frankfurt/M. werden täglich 50 Jumbo-Jets mit je 130 Tonnen (160 m3) Flugbenzin befüllt. Die gleiche Energie steckt in 50 Tonnen (715 m3) flüssigem Wasserstoff. Zur Betankung aller Jumbos mit Wasserstoff müssten täglich 2.500 Tonnen Flüssigwasserstoff bereitgestellt werden, für dessen Herstellung man 22.500 m3 Wasser und die elektrische Leistung von 8 Großkraftwerken von je 1 GW benötigt. Transport und Nutzung von Wasserstoff sind zudem extrem aufwändig und gefährlich und daher teuer. Eine breitere Verwendung von Wasserstoff würde enorme Mengen Strom zu dessen Herstellung benötigen – woher soll er kommen?

Fazit

Die Euphorie über den gestiegenen Anteil der EE an der Stromerzeugung ist in jeder Hinsicht absurd. Sie ist nichts weiter als eine der üblichen Zahlenspielereien und Blendgranaten, die zur Begründung der EW dienen. Sie verschleiern die finanziellen, technischen, sozialen und ökologischen Probleme der EW und blenden jeden sachlich-technischen Zusammenhang aus. Es handelt sich hier nicht um Information, sondern um billige Propaganda für „Gutmenschen“, denen leider aber meist jeder technische Sachverstand und die Fähigkeit zu kritischem und dialektischem Denken abgeht. Schlimm genug, dass der größte Teil der Linken diesen Mangel teilt, anstatt ihm zu begegnen und aufzuzeigen, was der ganze Klamauk um den Klimaschutz in Wahrheit ist: eine  bürgerliche Ideologie, die auf unwissenschaftlichen Behauptungen (Klimakatastrophe) beruht,  naturwissenschaftlich-technische Gesetze ignoriert und den kommerziellen Interessen bestimmter Teile des Kapitals dient. Doch selbst wenn es ein Klima-Problem gäbe, dem man durch eine Reduktion von CO2 begegnen müsste, ist die EW die völlig falsche Methode, die keinen oder kaum Klimaeffekte hat und haben kann, aber viele neue Probleme erzeugt, das Stromsystem als Grundlage jeder modernen Zivilisation unterminiert und gigantische Summen und enorme Ressourcen vergeudet und sie sinnvolleren Zwecken entzieht. Klimaschutz und EW sind damit keineswegs „anti-kapitalistisch“, wie viele Linke glauben, sondern nur obskurer Ausdruck eines bürgerlichen Öko-Reformismus. Anstatt diesen Unsinn mehr oder weniger unkritisch zu unterstützen, müssten die Linke und die Arbeiterbewegung dieses absurde Theater kritisieren und ein wirklich anti-kapitalistisches Potential aufbauen, dass sich u.a. auch mit den wirklichen Umweltproblemen befasst, und für eine andere Produktionsweise eintritt und nicht (nur) für die Reformierung der längst überlebten kapitalistischen.

Ein Gedanke zu „Energiewende: Erfolg oder Desaster?“

  1. Es ist die völlige Illusion der postmodernen „Linken“ mit Maßnahmen wie Klimarettung, Gender-Schnick-Schnack, Quoten, Energiewende, Antirassismus, Antifa etc. den Kapitalismus bekämpfen oder abschaffen zu können. In Wirklichkeit arbeiten sie den globalen Herrschaftseliten in die Hände, die den neuen Feudalismus einführen. Insgeheim hoffen die Salonlinken wohl, dass sie zum niederen Adel dazugehören werden. Das Prekariat ist ihnen jedenfalls schnuppe.

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