Hanns Graaf / Paul Pfundt
Wie in jedem Sommer brennen in Australien Wälder und Buschland. Das Ausmaß der Feuer in diesem Jahr ist besonders groß. Mindestens 28 Menschen und etwa eine halbe Milliarde Tiere sind tot, fast sechs Mill. Hektar Land sind verbrannt – eine Fläche so groß wie Bayern. Zudem sind enorme materielle Schäden zu beklagen. Während die Feuer früher eher ein Problem einiger ländlicher Gegenden waren, betreffen sie heute fast alle Bundesstaaten und sind auch für die großen Städte eine Bedrohung, v.a. durch den schädlichen Rauch.
Die Brände sind jedoch nicht nur für die Australier eine Herausforderung – sie werden auch zum Anlass genommen, den Hype um die Klimakatastrophe erneut anzufachen. Fast alle Medien und auch die linke Szene werden nicht müde, den Klimawandel für die besonders ausgedehnten australischen Feuer verantwortlich zu machen. Wir wollen deshalb hier unter die Lupe nehmen, was an den Behauptungen der Klima-Alarmisten dran ist.
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