Fritz Vahrenholt: Die Erwärmung der letzten Jahre ist eine Folge der gestiegenen Sonneneinstrahlung und hat wenig mit CO2 zu tun

Vorbemerkung: Den folgenden Beitrag übernehmen wir mit freundlicher Genehmigung des Autors. Der monatliche Newsletter von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt kann unter vahrenholt.net kostenlos abonniert werden. Redaktion Aufruhrgebiet

Fritz Vahrenholt

Sehr geehrte Damen und Herren,

die seit 2023 ungewöhnlich starke Erwärmung der globalen Temperaturen hält an. Und obwohl der starke El Nino von 23/24 vorüber ist, bleiben die Temperaturen hoch. Ich habe an dieser Stelle auf zwei mögliche Einflüsse der Erwärmung hingewiesen. Zum einen ist der  Ausbruch des Unterwasservulkans Hunga Tonga 2022 zu nennen, der eine Wassersäule in die Stratosphäre emporschleuderte und dort die Konzentration an Wasser (dem wichtigsten Treibhausgas)  um 15 % erhöhte und dadurch einen Erwärmungseffekt von wenigen Zehntel Grad mit sich brachte.

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Unerwünschte Wahrheiten. Eine Rezension

Hanns Graaf

Dass ein Buch zum Klima, das stolze 25 Euro kostet, schon nach wenigen Monaten in dritter Auflage erscheint, ist bemerkenswert. Das Buch „Unerwünschte Wahrheiten. Was sie über den Klimawandel wissen sollten“ erschien 2020 im Verlag Langenmüller. Die Autoren sind nicht nur in der „Klimakritiker-Szene“ bekannt: der Chemiker und Experte für „Erneuerbare“ Prof. Fritz Vahrenholt und der Geologe Dr. Sebastian Lüning, der auch als IPCC-Gutachter tätig ist. Beide betreiben die Klima- und Energie-Seite www.kaltesonne.de. 2012 veröffentlichten beide ihr erstes Klima-Buch „Die kalte Sonne“ und sorgten damit für viel „Beachtung“ v.a. bei „alarmistischen“ Klimatologen und in etlichen Medien, die nicht müde wurden, die Thesen des Buches und die Autoren zu diskreditieren. Der Grund für die Aufregung? Vahrenholt und Lüning hinterfragten die These von der anthropogen Klimakatastrophe kritisch und plädierten u.a. dafür, die natürlichen Klimafaktoren stärker zu berücksichtigen.

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