Zur Methodologie der Klimawissenschaft

Hanns Graaf

Ob die Aussagen und Positionen einer Wissenschaft richtig sind (jede wissenschaftliche Wahrheit ist natürlich nur relativ), hängt nicht zuletzt von der verwendeten Methodologie ab. Sind die Methoden fehlerhaft, in sich inkonsistent oder beruhen sie überhaupt nur auf Annahmen, so sind richtige Ergebnisse, d.h. eine adäquate Widerspiegelung der Realität unmöglich, auf Teilbereiche beschränkt oder zufällig.

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9 Argumente gegen die Theorie von der drohenden Klimakatastrophe

Hanns Graaf

Fast täglich werden wir propagandistisch darauf eingenordet, dass uns immer weitere Erwärmung und damit eine Klimakatastrophe drohe. Diese käme dadurch zustande, dass durch die Verbrennung fossiler Stoffe (Kohle, Gas, Öl) Spurengase wie CO2 emittiert werden und sich in der Atmosphäre anreichern. Diese Spurengase würden nun wie eine Art Isolierung wirken und die Abkühlung der Erde vermindern bzw. zusätzliche Erwärmung erzeugen. Als Hauptübeltäter wird dabei das CO2 ausgemacht, welches das Klima wesentlich (mit)bestimmen würde. Theoretisch findet diese Auffassung darin ihren Ausdruck, dass durch den anthropogenen (menschlichen) Zusatzeffekt der „natürliche“ Treibhauseffekt (THE) signifikant verstärkt würde. „9 Argumente gegen die Theorie von der drohenden Klimakatastrophe“ weiterlesen