Der nach seinem Begründer Mao Tsetung benannte Maoismus ist eine Ideologie und praktische Staats- und Parteipolitik, die sich in China in einer besonderen Situation des Klassenkampfes und unter den speziellen Bedingungen dieses Landes entwickelt hat.
Die KP Chinas entstand 1921 und umfasste anfangs nur einige Dutzend Mitglieder. Sie unterhielt enge Beziehungen zur Kommunistischen Internationale (Komintern) und wurde von ihr unterstützt. 1922, auf dem 2. Parteitag, erfolgte ein Modifizierung ihres Programms dahingehend, dass die KP mit bürgerlichen Parteien kooperieren solle. Das betraf v.a. die Kuomintang (KMT), die damals eine linksbürgerlich-nationalistisch-antiimperialistische, jedoch keine sozialistische Ausrichtung hatte. Bis 1927 wurde die Art der Zusammenarbeit mit der KMT nach und nach grundlegend verändert. Aus einem korrekten taktischen und v.a. militärischen Bündnis wurde unter dem Einfluss der nun von Stalin dominierten Komintern zunehmend eine politische Anpassung der KP an die KMT. Im Grunde folgte die Chinapolitik der Komintern schon damals der späteren Volksfront-Methode. Leo Trotzki, aber auch Teile der KP Chinas selbst kritisierten diesen Kurswechsel, weil er mit der Aufgabe jeder antikapitalistisch-sozialistischen Perspektive und der Unterordnung der KP unter bürgerliche Ziele verbunden war. Wie recht sie damit hatten, zeigte sich 1927.
In der KMT hatte inzwischen der Rechte Tschiang Kai Schek die Macht übernommen. Die KP, die Gewerkschaften und die inzwischen sehr agile Arbeiterbewegung waren im Verlauf der 1920er zu realen Kräften geworden. Im Rahmen des seit Jahren tobenden Bürgerkriegs verübte die KMT im Mai 1927 in Schanghai ein Massaker an streikenden Arbeitern, Gewerkschaftern und Kommunisten, dem Tausende zum Opfer fielen – u.a. deshalb, weil die KMT über die Mitgliederlisten der KP verfügte. Die KP wurde verboten, in ganz China wurden ihre Mitglieder verhaftet oder hingerichtet.
Ab Sommer 1927 baute die KP eigene bewaffnete Einheiten auf. Man hoffte, mit militärischen Aktionen eine allgemeine Revolution hervorrufen zu können. Unter der Führung von Mao und Zhou Enlai erfolgte die erste Offensive, die in einem Fiasko endete. Diese putschistische Politik, die wieder mit Billigung der Komintern erfolgte, konnte keinen Erfolg haben, weil die Bedingungen für eine Revolution (revolutionäre Führung, Kampfstrukturen des Proletariats und der Bauernmassen) noch nicht gegeben waren und die Arbeiterbewegung in Schanghai gerade eine blutige Niederlage erlitten hatte.
Angesichts dieses Debakels entschloss man sich nun, auf dem Lande mit Hilfe der armen Bauern eigenständige Gebiete und Machtbasen zu schaffen. Damit begann der „Lange Marsch“ der Roten Armee über tausende Kilometer. Der Bürgerkrieg in Form eines Partisanenkrieges gegen die KMT (und bis 1945 zugleich gegen die Japanischen Besatzer) dauerte bis 1949. Er war dadurch gekennzeichnet, dass die KMT-Truppen die Rote Armee ständig zum Ausweichen zwang. Damit erweiterten sich aber auch die Bekanntheit und das Einflussgebiet der Roten Armee über weite Teile Chinas. Mao wurde bald zum wichtigsten Führer der Roten Armee. Diesen Aufstieg verdankte er mehreren Faktoren: seinen militärischen und politischen Führungsfähigkeiten, seinem Drang, mittels Propaganda, aber auch mittels Intrigen seine Stellung auszubauen, dem schwachen Einfluss der „fernen“ KP-Führung, die nicht bei der Roten Armee weilte, und später den zunehmenden Erfolgen der Roten Armee. Die Rote Armee konnte sich auf die Masse der armen Bauernschaft stützen, der sie Land und die Befreiung von ihren Peinigern versprach und das in den befreiten Gebieten auch umsetzte. Die KP war unter Mao quasi mit der Roten Armee verschmolzen, ihre soziale Stütze war die Bauernschaft, nicht die Arbeiterklasse und deren Strukturen.
Im Lauf der Jahre gelang es der Roten Armee, immer größere Gebiete kontrollieren. In den befreiten Gebieten wurde eine Landreform umgesetzt. Großagrarier wurden enteignet und auch genossenschaftliche Strukturen eingeführt. Die Macht lag aber bei der Roten Armee bzw. in den Händen ihrer Führung, der KP-Spitze um Mao. Von Anfang an prägte die Partei komplett das gesellschaftliche Leben, nicht etwa eine Rätedemokratie. Diese bürokratische Machtstruktur war a) den Bedingungen im Bürgerkrieg, b) der Isolation von der Arbeiterklasse, c) der Verselbstständigung der KP-Führung um Mao und d) der Rückständigkeit und Unbildung der Bauern geschuldet. Im Keim zeigten sich hier schon die spätere voluntaristische Politik Maos und die Strukturen der Volksrepublik.
1948 befand sich die Rote Armee am Gelben Fluss in der Umgebung der Stadt Yan´. Von dort aus agierte sie nun zunehmend offensiver gegen die KMT, die sie schließlich 1949 besiegte. Tschiang Kai Schek, der Führer der KMT, emigrierte nach Taiwan, wo er mit Hilfe der USA einen Separatstaat kreierte. Am 1. Oktober 1949 wurde in Peking auf dem Platz des Himmlischen Friedens von Mao die Volksrepublik China proklamiert.
China lag nach den langen Jahren des Krieges gegen Japan und des Bürgerkriegs am Boden. Mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 54 US-Dollar gehört es zu den ärmsten Ländern der Erde. 70% der Chinesen waren arme Bauern, Tagelöhner und Wanderarbeiter. Das Land war extrem rückständig. Am Beginn stand der Wiederaufbau des zerstörten Landes. 1949 beginnt die große „Bodenreform“. Mittlere und große Landbesitzer werden enteignet, fast die Hälfte des Bodens wird an arme Bauern verteilt. Parallel dazu werden die wenigen industriellen Großbetriebe, oft im Besitz von Ausländern, verstaatlicht. Es bleibt nicht bei wirtschaftlichen Maßnahmen. Der über Jahrhunderte angestaute Hass auf die Ausbeuter wird von der KP ausgenutzt, indem die Massen bewusst zu Gewalt und Denunziation angestachelt werden. Tausende werden öffentlich gedemütigt, gefoltert und getötet. Die von der Partei initiierte Kampagnenpolitik, die von massivem ideologischen und administrativen Druck und Terror begleitet war, wurde zu einem Markenzeichen des Maoismus.
Ähnlich der anfänglichen Politik Stalins in den von der UdSSR geführten Ländern des Ostblocks orientierte auch Mao zu Beginn nicht auf die allgemeine Überwindung des Privateigentums und der Enteignung der Bourgeoisie als Klasse. Mao sprach von einem „Block“ aus mehreren Klassen, zu dem auch die „national“ gesonnene, also nicht-imperialistische einheimische Bourgeoisie zählte. Diese Volksfront-artige Auffassung wurde dann mit der Verfassung von 1954 zugunsten des Bündnisses aus Arbeiterklasse und Bauern fallengelassen.
Bis in die 1950er gab es in der Industrie neben dem staatlichen Sektor auch noch private Firmen. In den 1950ern wurde nach und nach ein System der geplanten staatlichen Lenkung der Wirtschaft eingeführt. Wie in der UdSSR unterlag das Staatseigentum jedoch der Verfügung der Bürokratie, nicht der Produzenten und Konsumenten. Auch in China sollte die Schwerindustrie massiv auf Kosten der Landwirtschaft gefördert werden. Die KP-Führung war jedoch über Tempo und Methoden der sozialen Entwicklung gespalten. Doch Mao setzte sich durch. Seine – letztlich idealistische – Denkweise ignorierte die realen Bedingungen und glaubte, durch eine ständige „Revolutionierung des Bewusstseins“, durch permanente Indoktrinierung und massenhafte Kampagnen eine forcierte soziale Entwicklung in Gang setzen zu können.
1956 startet Mao die Kampagne „Lasst hundert Blumen blühen, lasst hundert Schulen miteinander wetteifern“. Die Menschen werden zu „konstruktiver Kritik“ ermutigt. Und die Menschen stehen tatsächlich auf, fordern die Beseitigung der bürokratischen Diktatur und gehen für demokratische Reformen und mehr politische Freiheit auf die Straße. 1957 zieht die Partei deshalb die Notbremse: sie entfacht die „Anti-Rechts-Kampagne“. Kritiker des Systems werden nun verfolgt, mundtot gemacht, eingesperrt oder ermordet. Hunderttausende kommen in Arbeitslager. Maos „chinesischer Weg“ der Entwicklung führte dazu, dass tradierte Gesellschaftsstrukturen der traditionell familiär ausgerichteten Landbevölkerung rücksichtslos zerstört wurden. Die Bauern wurden zwangskollektiviert und in pseudo-genossenschaftlichen Großstrukturen zusammengefasst. Extrem bürokratische, weltfremde Anordnungen unterminierten das soziale Zusammenleben und die agrarische Produktivität.
Parallel dazu wurde versucht, mit der Politik des „Großen Sprungs“ die Rückständigkeit Chinas in kürzester Frist zu überwinden und das Land zu industrialisieren. Überall entstanden in den Dörfern Mini-Hochöfen und improvisierte Produktionsstätten. Statt die Felder zu bewirtschaften und die Ernte einzubringen, produzieren die Bauern auf primitivste Weise minderwertiges Eisen und wenig brauchbare Gegenstände. Sogar Werkzeuge werden eingeschmolzen, um die aberwitzigen Vorgaben zu erfüllen. So gerät China Anfang der 1960er in die größte Hungersnot der Menschheitsgeschichte: viele Millionen verlieren ihr Leben.
Durch die fatalen Ergebnisse des „Großen Sprungs“ hatte sich Mao diskreditiert und wurde von Pragmatikern wie Deng Xiaoping in den Hintergrund gedrängt. Doch 1966 gelingt Mao ein Comeback: er ruft die „Große proletarische Kulturrevolution“ aus, die zu einer Art Bürgerkrieg führt, der bis zu Maos Tod 1976 anhält. China wird einerseits von absurden Kampagnen, Säuberungen und Denunziationen beherrscht und von Chaos geprägt, andererseits kennzeichnet wirtschaftliche und kulturelle Stagnation das Land.
Das Entfachen von Kampagnen und von Terror ist ein wesentliches Merkmal des Maoismus wie des Stalinismus. Doch während letzterer dazu v.a. auf die politische Polizei (GPU, NKW) setzte, appellierte Mao auch an die Massen und mobilisierte sie gegen einen Flügel des Apparats zugunsten eines anderen. Das Zerwürfnis zwischen China und der UdSSR ist Ausdruck der egoistischen Herrschaftsinteressen der jeweiligen nationalen Bürokratie.
Nachdem ab den 1950ern die UdSSR China umfangreiche Wirtschaftshilfe gewährt hatte, nahmen nach Stalins Tod (1953) die Differenzen mit Moskau immer mehr zu und führten schließlich zum Bruch. Es ging um zwei wesentliche Streitpunkte: 1. wollte sich die KP Chinas nicht Moskau unterordnen, sondern – ähnlich wie Tito in Jugoslawien – mehr Eigenständigkeit. Eine zentrale Frage dabei war die Atombewaffnung. Moskau wollte sein Atommonopol im Ostblock behalten, während China eigene Atomwaffen forderte. 2. orientierte Mao auf eine „revolutionäre“ Strategie in Ländern der „3. Welt“ nach dem Vorbild der eigenen Guerilla-Strategie. Moskau hingegen befürwortete stärker einen Status Quo mit dem Weltimperialismus und die Unterordnung der nationalen Bewegungen unter die Vorgaben aus Moskau. China hingegen setzte auf eine eigene Dominanz und eine enge Kooperation mit der Bewegung der „Blockfreien“. Chinas Strategie setzte zwar stark auf die Anwendung „revolutionärer“ Mittel – in ihren Augen militärische Gewalt und den ländlich basierten Guerillakrieg -, doch man leugnete die zentrale Rolle des Proletariats und des (städtischen) Klassenkampfes.
Der Bruch mit Moskau führte zu einer Annäherung Maos an den Imperialismus, der sich u.a. im berühmten Treffen Maos mit US-Präsidenten Nixon in Peking ausdrückte.
Nach dem Tod Maos 1976 werden die Kulturrevolution und die überzogene Kampagnenpolitik beendet und das straffe staatliche Wirtschaftsmanagement gelockert. Auf dem Land wird das private Bauerntum gefördert und freie Marktbeziehungen sind wieder möglich. In kurzer Zeit verschwindet das permanente Hungerproblem und China gelingt es, sich selbst zu ernähren. Mit den Reformen von Deng wird ab Ende der 1970er der privatwirtschaftliche Bereich auch in der Industrie legalisiert, Neugründungen von Firmen gefördert und Auslandskapital angezogen – in Sonderwirtschaftszonen unter Kontrolle des Staates. Der staatliche Sektor schrumpft zwar, bleibt aber weiter eine wichtige Säule der Wirtschaft und seine Produktivität wächst. Die 5-Jahres-Pläne verschwinden zwar, doch ein äußeres Planungsgerüst bleibt bestehen. Diese Verbindung von privatwirtschaftlicher Dynamik, Staatssektor und staatlicher Einflussnahme auf Basis des Machtmonopols der Partei hat China bisher eine unerhört rasante Aufwärtsentwicklung zu einer imperialistischen Großmacht ermöglicht. China ist heute nicht nur die Nr. 2 der Welt, es gelang auch, hunderte Millionen Chinesen aus der Armut heraus zuführen. Parallel dazu entstand aber auch eine neue Bourgeoisie.
Die Ideologie des Maoismus folgt in wesentlichen Fragen der Weltsicht des Stalinismus: die Unterordnung der Gesellschaft unter einen Partei-Staat auf Basis einer zentral gelenkten, staatskapitalistischen Wirtschaft. Dieses System beruht auf der politischen und sozialen Entmachtung der Massen durch die Ausschaltung jeder Art von Rätedemokratie und proletarischer Selbstverwaltung.
Der Maoismus gibt sich zwar bis heute als nationale Abart oder Weiterentwicklung des Marxismus aus, stellt jedoch tatsächlich eine Karikatur auf diesen dar. Die Methode des Maoismus ist idealistisch und voluntaristisch. Der historische Materialismus und die Dialektik wurden von Mao zu einem mechanischen Determinismus zurechtgestutzt. Das Proletariat und die Massen wurden zu Befehlsempfängern des Apparats degradiert. Anstelle von Analysen setzt der Maoismus voluntaristische Ideen. Eine gewisse Bereicherung der revolutionären Theorie stellen allenfalls Maos Schriften zum Guerillakampf dar.
Ein Merkmal des Maoismus ist das weitgehende Unverständnis der Übergangsperiode zum Kommunismus, ihrer Widersprüche und ihrer Dynamik. Daher rührt die populistische und voluntaristische Kampagnenpolitik, die stark der Stalinschen Zickzackpolitik ähnelt. Bei der Begründung dieser Konzeption verweist Mao auf eine kurzschlüssige Interpretation der dialektischen Entwicklung der Gesellschaft, die in Sprüngen verläuft. Nach Marx markiert die Revolution diesen qualitativen Sprung, während der sozialistische Aufbau eine Periode weiterführender tiefgreifender Reformen im Inneren darstellt und des Vorantreibens der internationalen Revolution.
Während der Marxismus primär das Denken als von den sozialen Umständen geprägt versteht und daher die Umwälzung der Verhältnisse auch zu einem neuen Bewusstsein führt, dreht Mao dieses Verhältnis um, was zu den aberwitzigen Ideologie-Kampagnen wie der „Kulturrevolution“ und terroristischen Methoden führt.
Ein wichtiger Gegensatz zu Marx´ Denken besteht auch darin, dass Mao das Individuum der Masse strikt unterordnet, während Marx schon im „Kommunistischen Manifest“ betont, dass die „freie Entwicklung eines Jeden, die Bedingung für die freie Entwicklung aller“ ist.
Auch im Bereich der Erkenntnistheorie weicht Mao – trotz aller Bekenntnisse zu ihnen – von den Auffassungen von Marx und Engels ab. Er überbetont die Frage der sinnlichen Wahrnehmung der Realität. Je „reichhaltiger“ die sinnliche Erfahrung ist, desto ergiebiger wären das Nachdenken und die rationale Erkenntnis. Diese Auffassung reflektiert stark die Denktraditionen Chinas, weicht aber vom Marxismus methodisch ab. Sie widerspiegelt eher die Rückständigkeit Chinas als die Tendenzen der modernen kapitalistischen Gesellschaft mit ihrer großen Industrie, mit Wissenschaft, Technik – und dem proletarischen Klassenkampf.
Der Maoismus hat in vielen Ländern Wurzeln geschlagen. Er wurde z.B. von der Studentenbewegung und den 68ern als revolutionäre Alternative zum Reformismus und dem Kurs Chrustschows angesehen. Diese „alternative“ Rolle konnte der Maoismus für die „neue Linke“ aber nur spielen, weil a) die Arbeiterbewegung des Westens reformistisch verkrustet war und b) sich die Krise des Moskauer Stalinismus vertiefte. Maos künstlich geschürte Kampagnen wurden von vielen Linken mit wirklichen anti-bürokratischen Massenbewegungen verwechselt. Dem Siechtum der eigenen Arbeiterbewegung in den westlichen Ländern stellten viele Linke in den 1970er/80er Jahren das Aufbegehren in der „3.Welt“ entgegen – anstatt die wahren Ursachen für die Niederlagen der westlichen Arbeiterbewegung und der Linken, die v.a. im Stalinismus zu suchen sind, zu erkennen. So ist es kein Wunder, dass Maoisten meist auch Anhänger Stalins sind.
In Deutschland war der Maoismus stärker ausgeprägt als in anderen imperialistischen Ländern. Heute ist die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) die Hauptkraft des Maoismus und Stalinismus hierzulande. Ihre Politik ist u.a. geprägt von:
- der Relativierung und Verteidigung der Fehler und Verbrechen des Stalinismus und Maoismus;
- der völlig ahistorischen Behauptung, dass es zwischen Stalin und seinen Nachfolgern einen grundlegenden „Bruch“ gegeben hätte;
- von einer Missachtung der Frage der Rätedemokratie und der proletarischen Selbstverwaltung;
- von extremem Sektierertum und zugleich opportunistischer Bündnispolitik mit rein bürgerlichen (meist „grünen“ Kräften) nach dem Schema der Volksfront.