Leschs Lügen

Vorwort der Redaktion: Der „Fernsehprofessor“ Harald Lesch ist einem großen Publikum durch seine populär-wissenschaftlichen Sendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen bekannt. In diesen präsentiert er nicht nur Wissen auf leicht verständliche Art, er nutzt diese Formate auch für massive „grüne“ Indoktrinierung, um die Thesen von der „menschgemachten Klimakatastrophe“, die Segnungen der „Erneuerbaren Energien“ und den Atomausstieg zu verbreiten. Seine Vorgehensweise ist dabei oft einseitig, ja mitunter bewusst falsch. Es gibt sehr viele Videos und Textbeiträge, die sachliche Fehler von Prof. Lesch bzw. seiner Redaktion nachweisen. Wir haben hier – pars pro toto – ein Video von Felix Letkemann ausgesucht, in dem es um falsche Behauptungen Harald Leschs zur Kernkraft geht.

Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=hyxWOXLwTVY

Ein Gedanke zu „Leschs Lügen“

  1. Wenn Naturwissenschaftler in einem fort Schwachsinn verkünden, ohne von der Öffentlichkeit in die Schranken gewiesen zu werden, führt dies auf die vielleicht größte aller aktuellen Menschheitsfragen, auf eine Überlebensfrage: Beruht Zivilisation auf Willen zur Blödheit?

    Die Geschichte Ägyptens gibt Auskunft. Die von der Nilschwemme enorm begünstigten alten Ägypter waren von armen und entsprechend räuberischen Wüstenbeduinen umgebene Luxustierchen. Um nicht zu verweichlichen bzw. um kriegerisch wehrhaft zu bleiben, hielten die Luxustierchen sich mit umfangreicher öffentlicher Bautätigkeit in guter körperlicher und geistiger Form (siehe Kurt Mendelssohn, Das Rätsel der Pyramiden).

    Da nachgerade Notwendigkeit, wurde ihnen das Bauen zugleich Fluch. Und so sahen sie sich bald schon genötigt, den Mühen immerwährenden Klopfens und Aufeinandertürmens von Steinen „höheren“ Sinn zu verleihen.

    Überhaupt nicht dumm, bat die altägyptische Oberschicht Nordmänner, welche in den alten Zeiten führend kundig waren in Astronomie, den Ägyptern Baulust einzuimpfen. Mithilfe ihres hoch beeindruckenden astronomischen Wissens (siehe Himmelsscheibe von Nebra). Garnicht faul, erfanden die Nordmänner den Ägyptern einen grandiosen Götterglauben. Blond und blauäugig wie sie waren, gelang es ihnen, sich als Söhne von auf den Sternen wohnenden Göttern zu inszenieren. Durch sodann Verehelichung mit den damals matriarchalisch herrschenden Gott-Pharaoninnen gelangten jene Nordis nach ganz ganz oben. Wo sie sodann schlau hinarbeiteten auf die patriarchalische Erbfolge.

    Die altägyptischen Normalos fühlten sich großartig bei dem Gedanken, solchen großen Göttern dienen zu dürfen — färbt vielleicht was ab.

    Auf diesem Wege eigneten sich die alten Ägypter an, was bis heute hin Grundlage ALLER imperialen Zivilisation ist: der Wille zur Blödheit.

    In solchem Lichte besehen, werden Figuren wie ein Harald Lesch, oder auch ein Don Karlote, als Hohepriester erkennbar des Willens zur Blödheit. Zahllos die jenen heiligen Dienst beflissen versehenden Priester, Chargen und Meßdiener der neuen, nun globale Herrschaft beanspruchenden nordisch-arischen Göttersöhne. Mit Klausi-Mausi, Merry Larry, Linky Elon und Killy Billy schließt sich hier und heute der Jahrtausende umspannende Kreis der Geschichte der imperialen Zivilisationen, der Geschichte des Willens zur Blödheit.

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