Die Jahrhundert-Katastrophe (Teil 2 von 2)

Hanns Graaf

Am 22. Juni 1941 überfiel Hitlerdeutschland die UdSSR. Die deutsche Wehrmacht war kriegserfahren, selbstbewusst und verfolgte eine moderne Militär-Doktrin. Angesichts der Größe Russlands und seiner riesigen Ressourcen war es aber auch Hitler und seinen Generälen klar, dass die Entscheidung schnell erfolgen musste, ehe Stalin dazu kommen konnte, diese Kräfte zu mobilisieren.

In vielen, v.a. stalinistisch beeinflussten, militärischen Darstellungen wird behauptet, dass die deutsche Seite hoch überlegen gewesen wäre und die Niederlagen der Roten Armee bis Ende 1941 erklären würden. Allenfalls wird zugestanden, dass Stalin bzw. die Armeeführung einige Fehler gemacht hätten. V.a. das Ignorieren der vielen Warnungen vor einem deutschen Überfall durch Stalin war so offensichtlich, dass sein Versagen kaum geleugnet werden konnte.

Militärisches Desaster

Die Wehrmacht stieß in den ersten Wochen sehr schnell hunderte Kilometer vor. Zwar gelang es ihr nicht, die Rote Armee insgesamt zu zerschlagen, aber diese erlitt riesige Verluste. Allein in mehreren großen Kesselschlachten wurden jeweils mehre hunderttausend Gefangene gemacht. In Grenznähe wurden viele Einheiten völlig überrumpelt. Doch es gab auch heroischen Widerstand, teils aus Patriotismus, teils durch den Terror der NKWD-Einheiten, die jedes Zurückweichen (aus welchem Grund auch immer) mit Erschießungen v.a. der Kommandeure ahndeten.

Dass die deutsche Offensive trotz der Anfangserfolge sich immer mehr verlangsamte und schließlich vor Moskau steckenblieb, hatte mehrere Gründe:

  • Die deutschen Kräfte, v.a. die Panzereinheiten, waren zu schwach, um immer in allen Stoßrichtungen zugleich vorzurücken. So musste z.B. für die Kesselschlacht von Uman bei Kiew, wo die sowjetische Südgruppierung zerschlagen wurde, eine Panzerarmee der Heeresgruppe Mitte abgezweigt werden, was den Angriff auf Moskau um einen Monat verzögerte. Genauso wurden für den letzten Angriff auf Moskau auch die meisten Panzerkräfte der Heeresgruppe Nord abgezogen, wodurch ihr die Einnahme Leningrads nicht mehr möglich war.
  • Während die Rote Armee ihre personellen Verluste ausgleichen und ab 1942/43 ihre Mannschaftsstärke sogar ausbauen konnte, nahm die Kampfkraft der Wehrmacht im Osten 1941 aufgrund von Verlusten, technischem Verschleiß und Versorgungsproblemen ab. Dazu kam, dass das besetzte Gebiet immer größer wurde und mehr Kräfte erforderte, auch durch den Partisanenkrieg. Zudem nahm die Frontlänge 1941/42 zu, weil sich Russland nach Osten wie ein Trichter erweitert.
  • Die Schlamm- und Frostperiode ab Herbst 1941 behinderte die Wehrmacht als Angreifer stärker als die russischen Verteidiger. Außerdem waren die Deutschen – im Unterschied zur Sowjetarmee – nicht auf den Winter vorbereitet. Die Zahl der Ausfälle durch Erfrierungen überstieg tw. die Kampfverluste, Motoren und Waffen streikten.
  • Dadurch, dass Japan die UdSSR nicht angriff, sondern sich auf den pazifischen Raum orientierte, konnte die Rote Armee bedeutende Kräfte aus dem Osten an die deutsche Front verlegen. Das ermöglichte ihr den Sieg bei Rostow und die Gegenoffensive vor Moskau.
  • Nach und nach gelang es der Roten Armee, das anfängliche Führungschaos zu überwinden und die oft völlig aberwitzigen strategischen und operativen Anweisungen, die oft direkt auf Stalin zurückgingen, durch realistischere Orientierungen zu ersetzen. Das war v.a. Kommandeuren wie Shukow zu verdanken, die von Stalin nach und nach mehr eigenständige Entscheidungsgewalt erhielten.
  • Dank der Evakuierungen vieler Betriebe in den Osten und der dort neu geschaffenen Schwerindustrie konnte die Rüstungsproduktion ab 1942 deutlich erhöht werden, sie übertraf in zentralen Bereichen der Luft- und Heeresrüstung jene Deutschlands. Eine nicht unbedeutende Rolle spielten auch die Hilfslieferungen aus dem Westen, die von den Deutschen nie unterbunden werden konnten.

Je länger der Feldzug dauerte und desto größere Gebiete er betraf, desto deutlicher wurde das Missverhältnis zwischen den ambitionierten Zielen Hitlers und seinen begrenzten militärischen und ökonomischen Ressourcen.

Die Rote Armee

Im Juni 1941 war die Rote Armee an der Westgrenze personell der deutschen Seite anfangs leicht unterlegen. Allerdings hätte die UdSSR durch eine frühere Mobilmachung problemlos auch ein personelles Übergewicht erreichen können.

Der Ausbildungsstand der Soldaten und v.a. die Truppenführung waren unzureichend, was an den Stalinschen Säuberungen, aber auch am Versagen der Armee-Führung lag, die aus treuen Gefolgsleuten Stalins bestand. 1941 befand sich die Rote Armee zudem mitten in einer Umstrukturierung. Dadurch waren die Gliederung der Streitkräfte und deren Ausrüstung oft mangelhaft und die Führungsgrundsätze unklar. Die Freiheit der Kommandeure in der operativen Gefechtsführung war – passend zum bürokratischen, auf Angst beruhenden System – viel zu gering und der deutschen Seite klar unterlegen. Diese taktische Starrheit war ein wesentlicher Grund für die Niederlagen und Verluste von 1941/42.

Im Juni 1941 befanden sich viele Einheiten in Sommermanövern. Ihr Zustand war oft schlecht. Es fehlte an Munition und Ausrüstung, an Transport- und Nachrichtenmitteln. Die riesigen materiellen Verluste in den ersten Wochen waren in erheblichem Maße darauf zurück zu führen. Zudem waren viele Einheiten viel zu dicht an der Grenze postiert, so dass sie oft überrannt wurden.

Obwohl der deutsche Aufmarsch von Millionen Soldaten nicht zu verbergen war und es viele Warnungen vor einem deutschen Überfall gab, erfolgten weder eine Mobilmachung noch sinnvolle Verteidigungsmaßnahmen. Allein verantwortlich dafür war Stalin, der nicht nur alle Warnungen, auch die seiner eigenen Militärführer, in den Wind schlug, sondern die Gefahr einer Aggression auch noch offiziell leugnete. Diese Haltung Stalins – obwohl er durchaus wusste, dass Deutschland bzw. der Imperialismus die UdSSR irgendwann überfallen würden und das auch schon in den 1920ern, als diese Gefahr gar nicht bestand, betonte – zeugt nicht nur von beispielloser Dummheit, sondern davon, dass Stalin sich (wie auch in allen anderen Bereichen) geistig in einem „eigenen Orbit“ bewegte und kaum in der Lage war, die Realität zu begreifen. Dafür fehlte ihm auch die intellektuelle Kompetenz. Da er aber auch alle Korrekturfaktoren, jede Kritik, jede Freiheit ausgeschaltet hatte und ein Klima blinden Kadavergehorsams und eine politische Quasi-Religiosität das Land beherrschten, wurde Stalins Obskurantismus zur unhinterfragten und alternativlosen Realpolitik.

Hätte sich die Rote Armee auf den Überfall rechtzeitig eingestellt, wären Hitlers Divisionen im ersten Ansturm zwar auch vorgerückt, doch weder so weit, wie es 1941 der Fall war, noch hätte die Rote Armee so hohe Verluste gehabt – im Gegenteil: in den ersten Wochen wären die Verluste der Wehrmacht so hoch gewesen, dass sie zu einer weiteren generellen Offensive nicht mehr in der Lage gewesen wäre. Obwohl man in Moskau aufgrund von mangelhaften Nachrichtenverbindungen in den ersten Tagen des Überfalls keine genauen Informationen über die Lage hatte, erhielt die Rote Armee den wahnsinnigen Befehl für eine sofortige allgemeine Gegenoffensive. Stalin verschwand für Wochen auf seiner Datscha und schwieg. Die Geschichte kennt kein anderes Beispiel für ein solches Führungsversagen.

Schon Monate vor dem Überfall hatten die Deutschen intensive Luftaufklärung durchgeführt (die schon da von russischer Seite nicht unterbunden wurde), um v.a. die russischen Flugplätze auszukundschaften. Obwohl die russische Seite das wusste, reagierte sie nicht: Flugplätze und Maschinen wurden nicht verlegt, besonders getarnt oder gesichert. So gelang es der deutschen Luftwaffe schon in der ersten Woche, über tausend Maschinen auf den Flugplätzen zu vernichten und sich die Luftherrschaft zu sichern.

Technische Ausstattung

Die große Zahl von noch intakten, aber aus Mangel an Munition, Treibstoff oder Zugmitteln stehengelassenen Waffen an den Rückzugsstraßen verweist auf die völlige Überraschung und das Unvorbereitetsein der Roten Armee. Diese Fakten widerlegen auch klar die Behauptung, dass Deutschland einem drohenden Angriff der Roten Armee hätte zuvorkommen müssen.

Ohne das durch Stalin und sein System verursachte Desaster wäre die Rote Armee der Wehrmacht nicht nur ebenbürtig, sondern überlegen gewesen. Das zeigt allein schon die technische Ausstattung der Roten Armee. Bei Panzern, Flugzeugen und der Artillerie – den entscheidenden Waffengattungen – war sie stärker als die Wehrmacht: quantitativ, tw. auch qualitativ. So war z.B. die russische Artillerie voll motorisiert, die deutsche nicht. Zum Vergleich: die Wehrmacht und ihre Verbündeten verfügten an der Ostfront im Juni 1941 über etwa 3,6 Mill. Mann mit 3.500 Panzern und knapp 5.000 Flugzeugen. Die Rote Armee hingegen verfügte über 5,7 Mill. Mann, 24.000 Panzer und 17.000 Flugzeuge. Davon war zwar ein Teil im Fernen Osten stationiert, trotzdem bestand ein klares technisches Übergewicht gegenüber den Deutschen, allerdings war ein Teil dieser Technik nicht mehr auf dem neuesten Stand, v.a. bei der Luftwaffe.

Ein Vergleich der Panzerwaffe zeigt das. Die Wehrmacht verfügte über keinen einzigen schweren Panzer. Die Rote Armee hingegen besaß schon viele hunderte moderne mittelschwere Panzer T 34 und schwere KW 1, gegen die die Wehrmacht kaum Gegenmittel hatte. Die deutsche Panzerabwehr, v.a. die verbreitete 3,7cm-Pak (von den Landsern „Panzeranklopfgerät“ genannt) war unzureichend. Dafür waren die deutschen Panzertruppen besser geführt und nachrichtentechnisch durch die generelle Funkausstattung überlegen.

Die russische Seite hatte zudem den Vorteil, sich jahrelang vorbereiten und Befestigungen anlegen zu können – ein Vorteil, der aber nicht genutzt wurde. Statt des Rückzugsdesasters von 1941 hätte – angesichts des objektiven Kräfteverhältnisses – der Vormarsch der Wehrmacht schon im Juli/August gestoppt und eine strategische Gegenoffensive erfolgen können. Dass der Krieg gegen Deutschland sich letztlich bis Mai 1945 hinzog und derartige Opfer forderte, war die Schuld Stalins und seines bürokratischen Systems. Nicht nur die riesigen Opferzahlen, sondern auch die enormen Zerstörungen, die das Land in der Entwicklung um Jahre zurückwarfen, waren zum größten Teil unnötig und überhaupt nicht dem objektiven Kräfteverhältnis geschuldet.

Vom 22. Juni bis 31. Dezember 1941 verlor die russische Seite 3,1 Mill. Mann an Gefallenen, Vermisste oder Gefangenen sowie 1,3 Mill. Verwundete, es gingen 20.500 Panzer und 21.200 Flugzeuge verloren. Die riesigen Menschenverluste sind auch der katastrophalen „Wellentaktik“ geschuldet, bei der die Soldaten rücksichtslos ohne Feuerunterstützung zum Angriff gezwungen wurden.

Als die Rote Armee nach der Schlacht von Kursk im Sommer 1943 nur noch in der Offensive war, war sie der deutschen Seite klar überlegen, 1945 vier- bis fünffach, in einigen Bereichen zehnfach.

Die Schuldfrage

Der 22. Juni 1941 markiert den Beginn des größten humanitären Unglücks des 20. Jahrhunderts. Die Hauptschuld daran trägt natürlich der deutsche Faschismus und das hinter ihm stehende und von seinen Aggressionen profitierende Kapital. Jedoch sind auch die Kräfte der „Anti-Hitler-Koalition“, Stalins UdSSR und die Westalliierten, schuldig.

Stalins Schuld besteht, neben den militärischen Fehlern, 1. darin, dass er den Aufbau des Sozialismus (der nicht einfach mit der Industrialisierung gleichgesetzt werden darf) blockiert und stattdessen ein terroristisches staatskapitalistisches System etabliert hat. 2. hat er den revolutionären Klassenkampf und die kommunistische Weltbewegung (Komintern) geschwächt bzw. eliminiert. 3. hat die von Moskau lancierte Politik der „Dritten Periode“ (Sozialfaschismus-These) den Erfolg des Kampfes der Arbeiterbewegung gegen den aufkommenden Faschismus (Arbeitereinheitsfront, Spanien, Frankreich) verhindert.

Den Regierungen des „demokratischen Westens“ wiederum muss vorgeworfen werden, dass sie den Aufstieg Hitlers zwar nicht gewünscht, ihn aber begünstigt haben, schon durch den Raubfrieden von Versailles. Sie nahmen alle Aggressionen Hitlers hin (z.B. Münchner Abkommen, Besetzung des Sudetengebietes und danach der Tschechoslowakei) und kamen ihren Bündnisverpflichtungen gegenüber Polen 1939 nicht nach. Wäre Frankreich damals Polen mit einer Offensive zu Hilfe gekommen, hätte Deutschland wahrscheinlich den Krieg verloren oder Frieden schließen müssen. Doch die westlichen Imperialismen wollten Deutschlands Eroberungsambitionen nach Osten lenken.

Viele bürgerliche und auch manche linke Kommentatoren sehen den 2. Weltkrieg v.a. als Konflikt zwischen Demokratie und Faschismus. Das war er auch: ein inner-imperialistischer Konkurrenzkampf – aber nicht nur. Er war auch ein Konflikt zwischen Bourgeoisie und Proletariat, zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Schon vor Beginn des 2. Weltkriegs entbrannte der Klassenkampf und damit die Systemfrage: u.a. 1920/21 in Italien, 1923 und 1933 in Deutschland, 1927 in China, ab 1934 in Frankreich, ab 1936 in Spanien. In all diesen Fällen siegte das Kapital – nicht, weil es stärker war, sondern weil die Arbeiterklasse durch ihre politischen Führungen (Sozialdemokratie, Stalinismus, Anarchismus in Spanien) desorientiert und gelähmt war. V.a. deshalb kam der Faschismus an die Macht und konnte den Weltkrieg entfesseln. Allein ein Sieg der Revolution in Spanien, der v.a. auch auf Frankreich ausgestrahlt hätte, würde den 2. Weltkrieg in Europa verhindert oder verkürzt haben. Stalins fatale Volksfront-Politik in Spanien und Frankreich begünstigte so schon damals die Stärkung des Faschismus und seine späteren Anfangserfolge.

Historische Lehren

Jeder Kampf gegen den Faschismus als die damals akuteste Gefahr war berechtigt und musste von der Arbeiterklasse unterstützt werden. Doch diese Frontstellung zwischen Faschismus und „Demokratie“ bzw. zwischen Faschismus und Staatskapitalismus, also zwischen zwei Formen der bürgerlichen Klassenherrschaft, durfte nicht dazu führen, die Klassenfrage zu vergessen, unterzuordnen oder zu vertagen. Genau das war aber die Strategie der Reformisten wie der Stalinisten. Das Ziel des Sturzes des Kapitalismus und der Machtergreifung des Proletariats wurde der Unterstützung des demokratischen und „antifaschistischen“ Flügels des Kapitals geopfert, u.a. in Form der Volksfrontpolitik Moskaus oder der Politik des „kleineren Übels“ durch die Reformisten.

Krieg und Faschismus sind auch Ausdruck einer Zuspitzung der Krise des Kapitalismus und seiner potentiellen Bedrohung durch die Revolution. Während die sozialistische Linke um Lenin, Trotzki u.a. im 1. Weltkrieg jedoch revolutionäre Schlussfolgerungen aus dem Krieg zog, verfolgten die Reformisten und Stalinisten in den 1930er Jahren eine genau gegenteilige Strategie: die Verteidigung der bürgerlichen Demokratie – also des Kapitalismus. Auch 1944/45, als nicht nur der Faschismus geschlagen, sondern der Kapitalismus insgesamt, v.a. in Europa, erschüttert und diskreditiert war, hielten diese „Strategen“ der Arbeiterklasse an ihrer fatalen Strategie fest und ermöglichten so, dass die kapitalistische Verheerung des Planeten in Form von Kriegen, Krisen, Hunger, Not und ökologischer Zerstörung weitergehen konnte.

Auch heute vertreten viele Linke, ob in Sozialdemokratie und den „Linksparteien“, in den Gewerkschaften, in Teilen der „radikalen“ linken Szene oder in der „Öko“-Bewegung eine reformistische Strategie, welche die Grundlagen der kapitalistischen Produktionsweise nicht in Frage stellt. Die „Führungskrise des Proletariats“, wie Trotzki sie zu recht nannte, hält jetzt schon fast ein Jahrhundert an. Sie kann und muss überwunden werden! Dazu braucht es krisenhafte Erschütterungen des Kapitalismus und revolutionäre Situationen. Diese liefert uns der Kapitalismus periodisch „frei Haus“. Aber die Formierung des subjektiven Faktors, der revolutionären Arbeiterbewegung, erfolgt nicht automatisch, sie kann nur Ergebnis eines bewussten Neuformierungs-Prozesses der Linken und der Vorhut der Klasse sein. Dazu müssen die Linken ihre ideologischen Glashäuser verlassen, ihre unzureichende Programmatik diskutieren und erneuern und die Marx´sche Methodik – den Materialismus, die Dialektik und das historisch-kritische Herangehen – auf den Marxismus selbst anwenden! Die (Vor)geschichte des 2. Weltkriegs und des Krieges zwischen der UdSSR und Hitlerdeutschland bietet dazu genug Anschauungsmaterial.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert