Stickoxid, Ethanol, Strahlung: Wie giftig sind diese Gifte?

Anmerkung: Der Artikel erschien zuerst bei EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie). Wir danken dem Autor dafür, den Beitrag übernehmen zu dürfen. Die Redaktion

Dr. Lutz Niemann

Seit etlicher Zeit sind Feinstaub und Stickoxide die Gifte des Jahres. Es werden virtuelle Tote berechnet, wobei aber vergessen wird, dass virtuell nichts anderes bedeutet als „das gibt‘s nicht“. Und als Erzeuger von Feinstaub und Stickoxiden wird der Autoverkehr angegriffen. Zum ersten Mal in einer aktuellen Diskussion konnte mit Prof. Dieter Köhler ein Fachmann zu Wort kommen und viele Unsinnigkeiten anprangern. Diese Diskussion soll hier unterstützt und ausgeweitet werden auf das Thema „Strahlenangst“.

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Eine Kritik der Kritik

Die AfD und das Klima

Hanns Graaf

Im November 2018 veröffentlichte die Gruppe ArbeiterInnenmacht (GAM) im Rahmen ihres Theorieorgans Revolutionärer Marxismus Nr. 50 zur Frage des Populismus u.a. einen Artikel zur AfD von Wilhelm Schulz . In seinem Beitrag analysiert der Autor treffend und kenntnisreich die Politik, die Entstehung und die fatale Wirkung dieser rechts-konservativen Partei. Ein kurzer Abschnitt widmet sich der Position der AfD in der Klima- und Energiefrage. Auf diesen Passus geht der folgende Beitrag ein.

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Die „Wissenschaft“ des Professors Rahmstorf

Hanns Graaf

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Karsten Hilse verfasste ein Flugblatt, das auf den Friday for Future-Demos verteilt wurde. Darin werden Fragen und Antworten zum Klima und zur Energiewende (EW) aufgeführt, die nahelegen, dass die Angst vor einer Klimakatastrophe unbegründet und die EW daher unnötig sei. Wie wollen hier jedoch nicht auf den Inhalt dieses Flyers eingehen, sondern auf die Internet-Debatte zwischen Hilse und Rahmstorf, seines Zeichens Professor am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der Hochburg des Klimaalarmismus in Deutschland (https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/herr-hilse-von-der-afd-beantwortet-die-fragen-der-klimalounge/). Wir greifen hier beispielhaft nur einen Aspekt heraus, um zu zeigen, welche Art „Wissenschaft“ Prof. Rahmstorf vertritt.

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Waldbrände in Kalifornien und Südeuropa – eine Folge des Klimawandels?

Edgar L. Gärtner

Vorwort der Redaktion: Der folgende Beitrag erschien am 6.12.18 auf EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie), das uns freundlicherweise die Erlaubnis zur Veröffentlichung gab. Der Artikel zeigt, dass die Behauptung, die Waldbrände 2018 in Kalifornien wären außergewöhnliche und durch den Klimawandel bedingte Ereignisse, falsch ist.

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Ideologie statt Wissenschaft

Klimapolitik in der Schule

Hanns Graaf

Vorwort der Redaktion: Nachfolgend veröffentlichen wir einen Leserbrief an den Schulbuch-Verlag Cornelsen. Er zeigt beispielhaft, wie bereits SchülerInnen in der Klimafrage indoktriniert werden und ihnen ein einseitiges und unwissenschaftliches Bild der Realität vermittelt wird. Der Cornelsen-Verlag beantwortete die Zuschrift und stellte in Aussicht, die Kritik bei künftigen Buchveröffentlichungen zu berücksichtigen. Leider erhielten wir nicht die Erlaubnis, die Antwort zu veröffentlichen.

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It`s the sun!

Hanns Graaf

Bisher wenig beachtet in der Klimadebatte ist der Einfluss von Vorgängen, die unser Sonnensystem betreffen. Dazu zählen nicht nur die Schwankungen der Sonnenaktivität, sondern auch Auswirkungen interstellarer Vorgänge. Die Hauptursache für die Unterbelichtung dieser Faktoren in der Klimawissenschaft wie in Politik und Medien ist die absurde Überbetonung der Wirkung des CO2 und die Treibhaustheorie durch die IPCC-konforme „Wissenschaft“. In diesem Beitrag wollen wir daher den Einfluss dieser „vergessenen“ Klimafaktoren daher etwas genauer beleuchten.

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Neue Broschüre!

Liebe LeserInnen!

Im Rahmen des Projekts „Aufruhrgebiet“gibt es seit einiger Zeit den Verlag Aufruhrgebiet. Als  erste Print-Publikation erschien im Oktober 2018 die Broschüre Kippt das Klima? Eine marxistische Analyse der Klimapolitik von Hanns Graaf. Sie kann ab sofort hier bezogen werden.

Die Broschüre befasst sich mit den naturwissenschaftlichen und methodischen Grundlagen der Klimawissenschaft. Die Analyse erfolgt vom Standpunkt des Marxismus aus, mittels einer materialistischen, historisch-kritischen Methode. Der Autor beleuchtet die sozialen Hintergründe des Klimaalarmismus und zeigt, dass er bürgerliche Ideologie und Strukturpolitik im Interesse bestimmter Teile von Politik, Staat, Wissenschaft, Wirtschaft und Mittelschichten ist. Die Lektüre hilft dabei, die pseudowissenschaftliche und der Realität widersprechende Klima-Meinungsmache zu durchschauen.

Ihr Team vom Verlag Aufruhrgebiet

Statement-Brief für die Diskussion im Komitee bzgl. „COP24 in Katowice – ein weiterer Meilenstein für den globalen Klimaschutz“

Am 28. November 2018 fand im Bundestag ein „Klimafachgespräch“ statt. Anlass war die in der Folgewoche beginnende Klimakonferenz COP 24 in Polen. Das Besondere dieses „Klimafachgesprächs“ war, dass dort mit Prof. Nir Shaviv erstmals ein Klimawissenschaftler sprechen durfte, der die Richtung der „Klimakritiker“repräsentiert. Wir betrachten das als Zeichen dafür, dass selbst die auf den Klimaalarmismus eingeschworene Politik und die Medien nicht mehr umhinkommen, die „andere“ Seite der Klimawissenschaft zu Wort kommen zulassen. Allerdings erhielt Prof. Shaviv nur 3 (!) Minuten Redezeit. Wegen dieser sehr knapp bemessenen Zeit versandte Prof. Shaviv bereits zuvor an den Ausschuss ein ausführlicheres schriftliches Statement. Dies ist auch öffentlich im Bundestags archiv hinterlegt. Die hier vorliegende deutsche Übersetzung besorgte Chris Frey vom „Europäischen Institut für Klima und Energie“(EIKE), das sie uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.

Die Redaktion

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Sommerhitze – eine Bestätigung der Klimakatastrophe?

Hanns Graaf

Temperaturen bis 40°, Dauersonnenschein und viele Wochen, ja Monate ohne Regen. Ohne Frage:  dieser Sommer ist hierzulande ungewöhnlich. Wie immer bei extremem Wetter verbinden die Medien solche Ereignisse mit dem sog. anthropogenen Klimawandel. Was sich aktuell zeigt, wäre nur ein Vorgeschmack auf das Klima der kommenden Jahrzehnte. Ein Kommentator entblödete sich  sogar festzustellen, dass sich nun sogar „das Klima auf das Wetter auswirkt“. Dass Klima nichts anderes ist als ein statistischer Durchschnitt des realen Wetters, ist diesem journalistischen Klimaretter offenbar unbekannt. „Sommerhitze – eine Bestätigung der Klimakatastrophe?“ weiterlesen

Neues aus der Klippschule

RIO zur Klimakrise

Hanns Graaf

Die „Revolutionäre Internationalistische Organisation“ (RIO), dt. Sektion der „Trotzkistischen Fraktion – Vierte Internationale“ (FT-CI), stellt ihre Sicht auf die sog. „Klimakrise“ in Form eines „ABC des Marxismus: K wie Klimakrise“ dar. (www.klassegegenklasse.org/abc-des-marxismus-k-wie-klimakrise)

Wir wollen hier zeigen, dass RIOs Sicht der Dinge weder etwas mit dem realen Klima noch mit Marxismus zu tun hat. „Neues aus der Klippschule“ weiterlesen