Warum werden Sonne und Kosmos bei der Berechnung künftiger Erdtemperaturen unterschätzt?

Anmerkung der Redaktion: Der Artikel von Ferruccio Ferroni erschien ursprünglich im Carnot-Cournot-Netzwerk

Dipl. Ing. ETH Ferruccio Ferroni zur Klimadebatte​

Einführung

Allerdings kann die Sonne auch viel weniger Energie pro Zeiteinheit emittieren, dies wird aber verschwiegen. Dadurch werden die Bürger irregeführt und ihre Schuldgefühle angeheizt.

Es gibt etwa 30 Astrophysiker, die behaupten, dass das Klima durch die Sonne bestimmt wird. Das stimmt mit der Aussage des NIPCC (Nongovernmental International Panel on Climate Change) überein, wonach die Natur und nicht menschliche Aktivität, das Klima bestimmt. Das Dogma der „menschgemachten Klimaerwärmung“ hat sich mittlerweile aber derart verhärtet, dass viele Astrophysiker um ihre Karriere fürchten müssen, wenn sie andere Überzeugungen vertreten.

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Die SPD und die GroKo

Hanns Graaf

Nach den jahrelangen Debatten über das Verhältnis der SPD zur Großen Koalition schien sich mit der Wahl der neuen Parteivorsitzenden eine Lösung anzubahnen. Doch wie so oft bei der SPD kam es wieder einmal ganz anders. Zwar hatte sich die monatelange Kandidatenkür v.a. um Verbleib oder Ausstieg aus der GroKo gedreht, doch mit der Wahl des neuen Führungsduos Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans ist nun alles genauso unklar wie zuvor.

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Zur Methodologie der Klimawissenschaft

Hanns Graaf

Ob die Aussagen und Positionen einer Wissenschaft richtig sind (jede wissenschaftliche Wahrheit ist natürlich nur relativ), hängt nicht zuletzt von der verwendeten Methodologie ab. Sind die Methoden fehlerhaft, in sich inkonsistent oder beruhen sie überhaupt nur auf Annahmen, so sind richtige Ergebnisse, d.h. eine adäquate Widerspiegelung der Realität unmöglich, auf Teilbereiche beschränkt oder zufällig.

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30 Jahre Mauerfall (3/3)

Hanns Graaf

Als 1971 Staats- und Parteichef Ulbricht durch Honecker abgelöst wurde, weckte das Hoffnungen  auf Reformen und eine Liberalisierung. Tatsächlich gab es anfangs kulturell einen etwas größeren Spielraum, auch in den innerdeutschen Beziehungen gab es einige Bewegung, z.B. Reiseerleichterungen für Rentner. Grundsätzliche Reformen jedoch blieben aus.

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Alarmismus für die „gute Sache“?

Hanns Graaf

Die Gruppe ArbeiterInnenmacht (GAM) gehört zur großen Zahl linker Organisationen, welche die These von der drohenden Klimakatastrophe vertreten. Wie bei anderen Linken sucht man aber auch bei der GAM umsonst nach wissenschaftlich begründeten Darlegungen oder Argumenten. Im Grunde wird immer nur nachgebetet, was die „grüne“ Szene vertritt – ergänzt mit einem „deshalb muss der Kapitalismus überwunden werden“ als revolutionärem i-Pünktchen. Nun hat die GAM einen Beitrag veröffentlicht, der etwas konkreter wird. Wir wollen deshalb den Artikel „Sozialismus oder Planet B! Die Umweltbewegung antikapitalistisch machen!“ von Markus Lehner (ML) in „Neue Internationale“ vom November 2019 unter die Lupe nehmen. Wir besprechen hier nur die Klima-relevanten Aussagen, nicht die Postionen zu den „grünen“ Bewegungen wie Fridays for future.

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Weltwirtschaft vor einer Rezession

Anmerkung: Dieser Beitrag von Jürgen Roth wurde aus der Zeitung der Gruppe ArbeiterInnenmacht (GAM) „Neue Internationale“ Nr. 141 vom Oktober 2019 mit freundlicher Genehmigung unverändert übernommen. Die Redaktion

Jürgen Roth

Die neuesten Zahlen schrecken auf. Die kapitalistische Weltwirtschaft steuert auf eine Krise zu. Im verarbeitenden Gewerbe ist sie bereits ausgebrochen.

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